Immer öfter stellen sich die Bürger die Frage, wie es mit "DEM DEUTSCHEN VOLKE" bestellt ist, angesichts der desaströsen wie ruinierenden Politik der letzten Jahrzehnte.
Wir sind davon überzeugt, dass die Mitglieder des deutschen Bundestages keine boshaften Menschen mit finsteren Absichten sind, auch wenn viele ihrer Entscheidungen diesen Schluss nahelegen könnten. Die Mitglieder können nicht anders, da sie Politiker und keine ausgebildeten Experten in den von ihnen vertretenden Ressorts sind, was offensichtlich auch nicht not-wendig ist. So stellte der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker einst fest:
„Bei uns ist ein Berufspolitiker im Allgemeinen weder ein Fachmann noch ein Dilettant, sondern ein Generalist mit dem Spezialwissen, wie man politische Gegner bekämpft.“
Deshalb müssen wir uns als Wähler und Bürger nicht länger wundern, wenn Persönlichkeiten wider besseres Wissens einen Amtseid ablegen, den sie gar nicht erfüllen können (und auch gar nicht müssen, da es nur ein Symbol ohne juristische Relevanz ist):
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Dennoch wirft dieser Eid eine Frage auf: Wie will ein Mitglied des Bundestages Schaden vom Volk wenden und den Nutzen mehren, wenn es überhaupt keine Ahnung vom zukünftigen Ressort hat? Somit sind sie gar nicht in der Lage, die Vor- und Nachteile einer Entscheidung abzuwägen. Weil diese Angelegenheit sehr Ernst ist – schließlich geht es um nichts anderes als um das Volk und seinen Wohlstand – dürfen wir als Wähler nicht länger tatenlos zusehen. Wenn wir unseren Wohlstand schützen wollen, müssen wir ihn verteidigen.
„Lasst euch doch keine Angst einjagen! Fürchtet euch nicht vor ihnen…“ […] „Ihr werdet heute gegen eure Feinde kämpfen. Habt keine Angst! Fürchtet euch nicht! Weicht nicht vor ihnen zurück und lasst euch nicht einschüchtern!"
lehrt die Bibel. Wenn wir unseren Wohlstand nicht verlieren wollen, müssen wir dafür eintreten, ihn zu retten. Doch sagen ist nicht tun.
Nehmen wir uns heute Gandhi zum Vorbild, um Schlimmeres zu verhindern:
„Der Mensch wird oft zu dem, was er zu sein glaubt. Wenn ich mir immer wieder sage, dass ich eine bestimmte Sache nicht tun kann, kann es sein, dass ich am Ende wirklich unfähig werde, sie zu tun. Wenn ich dagegen den Glauben habe, dass ich es tun kann, werde ich mit Sicherheit die Fähigkeit erlangen, es zu tun, auch wenn ich sie am Anfang vielleicht nicht habe."
Der Einzelne kann viel mehr, als er von sich glaubt. Man muss nur den Mut haben, seine Komfortzone zu verlassen. Wenn wir das tun, merken wir, dass wir nicht nur MuTIGER sind, sondern etwas bewegen können, was wir nicht für möglich gehalten haben. Der Dalai Lama bringt es auf den Punkt:
"Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist."
Was wäre, wenn David ebenso ängstlich sich zurückgezogen hätte ob eines übermächtigen Gegners? Dieser kleine Hirtenjunge David schaffte das Unglaubliche, indem er den Riesen Goliath besiegte. Dieser hielt sich ob seiner Statur für unbesiegbar. Wo immer er auftrat, verbreitete er Angst und Schrecken. Hochmütig forderte er jeden heraus, sich ihm im Kampf zu stellen. Doch dazu kam es selten, weil fast alle vor ihm flüchteten. Diesmal aber stellte sich der kleine David dem übermächtig scheinenden Gegner. Zwei absolute Gegensätze trafen aufeinander, und niemand hätte auch nur einen Cent auf den Sieg Davids gesetzt. Der große, schwer bewaffnete Goliath, ein erfahrener Soldat und Kämpfer, traf auf den kleinen, mutigen David, der sich dem Riesen gänzlich ohne Schwert, Speer oder Axt entgegenstellte. Davids Mut wurde belohnt. In einem recht unspektakulären Kampf besiegte er den Riesen mit einem einzigen Stein, den er mit seiner Schleuder abfeuerte. Dieser Stein traf den Goliath am Kopf und tötete ihn auf der Stelle. Aus dieser Geschichte ergeben sich für mich drei wichtige Botschaften:
- Wer sich vor Angst in die Hose macht und damit vor Herausforderungen flieht, wird niemals erfahren, was in ihm steckt.
- Bange machen gilt nicht. Nur weil andere Menschen meinen, andere seien unbesiegbar, muss es nicht die Wahrheit sein. Wenn ich mich allein nur auf die Aussagen anderer verlasse, bringe ich mich um meine Möglichkeiten.
- Größe, Macht und Persönlichkeit schützen nie vor Fehlern. Nur wer seinen Verstand benutzt und Dinge aus einer anderen Perspektive betrachtet, schafft fast immer das Unmögliche, ganz so, wie es der deutsche Schriftsteller Hermann Hesse empfahl: „Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.“
Sind Sie dabei? Dann lasst uns anfangen. Haben Sie davor keine Angst. Hermann Hesse schrieb:
„Man hat nur Angst, wenn man mit sich selbst nicht einig ist.“
Am 20. Juli 2019 sagte die damalige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel:
“Es gibt Momente, in denen Ungehorsam eine Pflicht sein kann – Momente, in denen man nur dann Anstand und Menschlichkeit wahrt, wenn man sich gegen einen Befehl, gegen den Druck von Vorgesetzten oder auch den Druck der Masse auflehnt und gegen-hält. Es gibt Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen. Das erkennt auch unsere Verfassung an. In Artikel 20 unseres Grundgesetzes ist das Recht zum Widerstand festgeschrieben, und zwar "gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen (…), wenn andere Abhilfe nicht möglich ist".
Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am 14. Juli 2023:
“Meine Überzeugung ist: Wer zum Beispiel Klimapolitik machen will, muss sich zutrauen, dass jede einzelne gesetzliche Regelung in einer Volksabstimmung eine Mehrheit fände. Das muss der Ehrgeiz sein. Wir haben keine Volksabstimmung in unserer Verfassung, und ich bin der Meinung, dass es dabei bleiben sollte, weil wir eine andere Tradition haben. Aber ich will sehr klar sagen, dass man das immer mitdenken muss. Dann ist es doch okay, zu sagen, dass jemand, der Angst hat, ob er sich die nächste Investition leisten kann ... und dann rücksichtslos durchzieht, nicht funktioniert. Das will ich ganz ausdrücklich sagen. Das ist etwas, was ich für eine falsche Politik halte.” Angesichts seiner Politik alles nur leere Worte: Heizungsgesetz, Klimapolitik auf Kosten von Wohlstand und Arbeitsplätzen, unkontrollierte Zuwanderung, Ausstieg aus der Kernenergie, Bürgergelderhöhung, Kürzung existenzsichernder Subventionen (Landwirtschaft), CO2-Steuererhöhnungen (u. a. Kraftstoff, Maut), Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie, Ukraine-Russland-Krieg (Gewalt statt Diplomatie), Israel-Konflikt, etc. pp.
Ich möchte dieser Entwicklung, die unseren Industriestandort Deutschland in die Katastrophe führt, nicht tatenlos zusehen. Deshalb habe ich mich als Wirtschaftsjournalist, Autor und Ghostwriter entschieden, mit Ihnen (als Mitautor) an die wichtigsten politischen Entscheidungsträgern.
Schreiben Sie sich von der Seele, was Sie als Persönlichkeit bedrückt!
Ich bin davon überzeugt, dass das Buch durch kein anderes Medium ersetzt werden kann. Alles, was wir heute digital erfassen, ist eine Momentaufnahme. Gelesen, gesehen und vergessen. Das passiert. Zum einen, weil das menschliche Gehirn noch im Reptilienmodus arbeitet und damit den Stand der Steinzeit hat. Es ist mit der neuen Informationswelt schlichtweg überfordert. Zum anderen wird bei den digitalen Medien der wichtigste aller Sinne nicht angesprochen: der Tastsinn. Nur das gedruckte Buch bindet ihn ein.
Wir Menschen können uns
- versehen
- verhören
- versprechen
- vergessen
Wir können vergessen (so wie der Bundeskanzler im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss), wir können uns versprechen (wie die deutsche Außenministerin: „Putin muss sich um 360o drehen“), wir können uns versehen (wie der Alt-Bundeskanzler Schröder, der in Putin einen lupenreinen Demokraten gesehen hat), und wir können uns verhören (Bibel Mk. 8:18: Ihr habt Augen und sehet nicht, und habt Ohren und höret nicht …). Das alles kann passieren, weil wir Menschen sind. Aber
verfühlen können wir Menschen nicht!
„Wenn wir nicht fühlen, entwickeln wir auch kein Gefühl für uns selbst“, stellte Dr. Martin Grunwald, Leiter des Haptik-Forschungslabors an der Universität Leipzig, fest. Der Tastsinn ist ein Lebensprinzip, ohne ihn gibt es kein Leben. Es werden Menschen blind oder taub geboren, aber ohne den Tastsinn ist noch niemand auf die Welt gekommen. Schon Einzeller haben ein Tastsinnessystem. Dr. Grunwald:
„Im Gegensatz zum Sehsinn, den wir nachts ausschalten, ist der Tastsinn immer „on“ […] Wir sind haptische Wesen, die ein Bedürfnis nach Interaktion mit der Umwelt haben […]“ Die Gesten-Forscherin Dr. Susan Goldin-Meadow von der Universität Chicago stellte fest:
“Häufig sind die Hände schon einen Schritt voraus und offenbaren ein Wissen, das dem Bewusstsein noch nicht zugänglich ist.”
Was der Mensch greifen und anfassen kann, begreift er intensiver!
Ein Buch, in dem die Wünsche, Sorgen, Ängste und vieles andere geschrieben stehen. Das Buch wäre sehr einseitig, würde ich es allein schreiben. Deshalb brauche ich Sie. Ich möchte Sie mitnehmen und Sie einladen als Co-Autor eine Seite zu schreiben, auf der Sie eine persönliche Botschaft an die Verantwortlichen in der Politik schreiben. Nehmen wir uns ein Beispiel an die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller:
„Ich habe mir nie vorgenommen, zu schreiben. Ich habe damit angefangen, als ich mir nicht anders zu helfen wusste.“
Sagen ist nicht tun. Nicht länger klagen, endlich wagen, denn Sie sind doch MuTIGER - oder?
Es handelt sich dabei um jeweils ein Buch, in das Sie auf einer Seite schreiben können, was immer Sie zu sagen haben. Sie dürfen sich hier buchstäblich alles von der Seele schreiben (unter Einhaltung des Anstandes und unter Wahrung der Contenance). Wie wollen damit natürlich den Finger in die Wunde legen, und damit eine Hilfestellung für die betroffene Persönlichkeit abgeben. Wir wollen sie nicht an den Pranger stellen, sondern mithilfe der Meinungen aus dem Volk Orientierung stiften für eine
FAIRnünftige Politik!
So wie einst der Bundeskanzler Ludwig Ehrhart "Wohlstand für Alle" forderte, so fordern wir heute "Politische Fairness zum Wohle Aller! So das gelingt, braucht es kein Demokratiefördergesetz, keine neo-faschistischen Parteien, keine Dummschwätzer, kein Digital Service-Act, keine Bürgerräte, etc. pp. Tatsächlich kann es so kinderleicht sein. Ganz so, wie es einst Friedrich Schiller sagte:
Die Frage ist nicht, ob Sie sich Mut leisten können und ob Sie sich als Mitautor beteiligen an einem Projekt, welches es so noch nie gegeben hat und somit im Zeitalter der Digitalität ein Novum ist. Es ist nur noch die Frage, wie lange Sie es sich noch leisten können, es nicht zu tun. Ansonsten werden wir weiter von Wölfen im Schafspelz regiert, vor denen die Bibel bereits warnte:
"Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen."
Schreiben Sie auf einer Seite, wovon Ihr Herz voll ist. Diese Bücher stehen Ihnen zur Auswahl: