Es ist traurig, dass wir diese Forderung stellen müssen. Doch die Entwicklungen der letzten Jahre lassen uns Bürger keine andere Wahl. Wenn selbst der deutsche Bundeskanzler seine Versprechen bricht und sich sogar über den Mehrheitswillen des Volkes hinwegsetzt, obwohl er anderes versprochen hat (siehe weitere vorne), müssen wir uns wehren. Wie erwähnt, versprach er, dass jede einzelne „seiner“ gesetzlichen Regelungen in einer Volksabstimmung eine Mehrheit finden muss. Doch das Gegenteil passierte:
- Die Mehrheit lehnt das Heizungsgesetz ab
- Die Mehrheit will keine Kriegsbeteiligung
- Die Mehrheit will Atomstrom
- Die Mehrheit will eine andere Migrationspolitik
- Die Mehrheit will Steuersenkungen
- Die Mehrheit will sichere Arbeitsplätze
- Die Mehrheit will die Ampelkoalition nicht
Weil er und seine Entourage den Mehrheitswillen mit Füßen tritt und auf die Spitze treibt, verachten die Bürger eben die Menschen, die ihr Vertrauen missbrauchen und an ihrer Karriere basteln, während sie mit ihren radikalen Transformationskurs Deutschland gegen die Wand fahren. Diese Verantwortlichen sehen ob ihrer eigenen Dummheit ihre Fehler nicht, weshalb sie auch keinen Zugang zu den Bürgern mehr haben. Wer Menschen mit Verachtung straft, wird bestraft, und zwar spätestens durch die nächste Bundestageswahl. Wenn sie auch nicht viel wissen, die Damen und Herren im Berliner und Brüsseler Elfenbeinturm, so wissen sie, dass Bürger wählen dürfen. Nur davor haben sie Angst, die sie sonst nicht kennen. Also setzen sie Himmel und Hölle in Bewegung, um den Bürger soweit zu steuern, dass er ihnen seine Stimme gibt. Dafür brauchen sie ein Feindbild, mit dem Sie Ängste unters Volk streuen. Dadurch lassen sich Menschen auf Linie bringen. Bisher hatte diese Strategie in den letzten 30 Jahren Erfolg, nun aber passiert, was das Establishment nicht auf den Schirm hatte: er wehrt sich und damit im Sinne von Mahatma Gandhi:
"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig.“
Als Unternehmer, Autor, Ghostwriter und Referent steuere ich auf die Rente zu. Doch will ich nicht tatenlos zuseshen, wie dieses Land buchstäblich vor die Hunde geht, und das zu Lasten meiner Kinder. Ich bin alt, doch sie haben die Zukunft noch vor sich, doch wie wird diese aussehen, angesichts der Unfähigkeit des Establishment. Demokratie ist mehr als nur alle vier Jahre als Stimmvieh missbraucht zu werden. Darüber hinaus weiß kein Fehler am Wahlabend, ob und wie seine Stimme bei der Regierungsbildung berücksichtigt wird. Parteienvielfalt ist gut, doch sollten wir wissen, auf was für uns einlassen. Es kann und darf nicht sein, dass unsere Stimme einzig der Mehrheitsbeschaffung dient und sie danach auf dem
Wenn, wie wir heute wissen, das Establishment in der Mehrheit aus dummen Menschen, also Personen, die nichts von ihrem Ministerressort verstehen, besteht, dann haben wir Bürger die Pflicht, ob unserer Expertise sie darin zu unterstützen. Statt sie an den Pranger zu stellen und mit Schmutz und Häme zu überziehen, sollten wir ihnen unsere Hand reichen und sie mit den Informationen versorgen die sie dringend benötigen, um Deutschland im Sinne aller zu regieren. Wenn wir so vergehen, könnten die Betroffenen sich nicht besser positionieren. Nehmen Sie unsere Hand, stehen sie an unserer Seite. Schlagen sie sie aus, weil sie, ob ihrer Dummheit, davon überzeugt sind, das Politik nie schwarz-weiß ist oder sie aber selbst nicht davon überzeugt sind, den Wählerwillen durchsetzen, bestätigen sie ihre Inkompetenz. In diesem Fall fordern wir sie auf, den Platz für den Menschen zu räumen, der sich ihm würdig erweist.
Mithilfe einer eidesstaatlichen Erklärung bringen wir potentielle Bundestagsabgeordnete dazu, ihr Versprechen nicht mehr zu brechen. Wir fordern sie vor der Bundestagswahl und damit vor Abgabe unserer Stimme zur Abgabe einer solchen Erklärung ab. Nur so können wir sicher sei, nach der Wahl die Regierung zu bekommen, die uns vor der Wahl versprochen wurde. Damit schaffen wir eine Voraussetzung in Sinne von Mahatma Gandhi:
„Der Geist der Demokratie kann nicht von außen aufgepfropft werden. Er muss von innen heraus kommen.“