Wölfe im Schafspelz MONEYpulieren uns

"Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen". (Mt. 7)

Immer öfter zeigt sich, dass das Establishment aus Politik, Wirtschaft und Finanzen einen Vernichtungsfeldzug gegen die arbeitende, rechtschaffene, bürgerliche Mitte führt. Ihr Ziel ist die Vernichtung des Wohlstandes und damit der hart erarbeitenden Lebensleistung eines jeden Bürgers. Mit moralisierendem Zeigefinger und einer verfassungsfeindlichen Ideologie oktroyiert das Establishment in rücksichts- wie verantwortungsloser Hybris gegen alle Mehrheit im Land ihre Politik aufs Auge, die nur verbrannte Erde hinterlässt. Immer mehr Bürger erkennen, wie sie hinter die Fichte geführt werden und schon lange nicht mehr glauben können, was ihnen das Establishment verspricht. Der heutige Zeitgeist legt offen, was sich nicht mehr verbergen lässt. 


Doch Wissen allein führt zu keiner Veränderung. Es braucht Unterstützung von außen. Bekanntermaßen gibt es heute für fast alle Probleme Institutionen, die sich der Ratsuchenden annimmt, wie z. B. 

  • Klimaschutz
  • Staatschutz
  • Verfassungsschutz
  • Verbraucherschutz
  • Tierschutz
  • Naturschutz
  • Mieterschutz
  • Kinderschutz
  • Menschenrechtsschutz
  • Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) 
  • Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger 
  • Rechtschutzversicherung
  • und viele andere mehr 

Wenn es aber um den Schutz der Wählerinteressen geht, gibt es keine Gemeinschaft, die sich dafür einsetzt. Dabei greift niemand mehr in den Alltag und in das Leben von mehr als 84 Millionen Bürger hierzulande ein als die Politik. Das ist solange kein Probleme, wie sie ihre Versprechen und Absichten einhalten und erfüllen. Genau das passiert immer weniger. Deshalb braucht es einen


WÄHLERSCHUTZ


Alle Macht geht vom Volk aus, doch wenn diese Macht allein in den Händen der gewählten liegt und diese nur alle vier Jahre mehr oder weniger zur Rechenschaft gezogen werden können, ist das für eine Demokratie viel zu wenig.


DIE WÄHLER HABEN EIN RECHT DARAUF, DAS IHRE IM VERTRAUEN AUF DIE INTEGRIERTÄT DER GEWÄHLTEN ABEGEBENE STIMME WÄHREND DER LEGISLATURPERIODE GEACHTET UND NICHT LÄNGER MISSACHTET WIRD!


Wir fordern Achtsamkeit im Umgang mit den Wähler und keine einseitige "Machtsamkeit", was immer öfter an der Tagesordnung ist, da immer mehr Parteien im Bundestag sitzen. Das entspricht dem heutigen Zeitgeist. Der aber findet sich bei den Wähler nicht wieder, weshalb es einen Wählerschutz braucht.

Zeit wird´s, denn wenn z. B. ein zu der Zeit amtierende deutsche Vize-Kanzler (und ehemaliger SPD-Chef) Franz Müntefering, das Verhalten der Wähler mit einem Satz, der verlogener nicht sein konnte, kritisiert, dann lässt das extrem tief blicken:


"Es ist unfair, Politiker an ihren Wahlversprechen zu messen."


Mit anderen Worten: Der Wähler ist Stimmvieh und hat als Cashcow (Steuern und Abgaben) den Mund zu halten.


Das Establishment und damit eine gierige wie respektlose Minderheit stopft sich auf Kosten der Bürger die Taschen voll, während es selbst die Bedingungen dafür festlegt, indem es immer tiefer unseren Alltag eingreift. Es schreibt uns vor, wie wir zu leben, zu essen, zu heizen, zu fahren, zu arbeiten und unser Geld auszugeben haben. Aus ihrer Verachtung den Bürgern gegenüber macht es keinen Hehl. Für die selbsternannte korrumpierte Elite (siehe Korruptionsvorwürfe und staatsanwaltliche Ermittlungen innerhalb des Europäischen Parlaments)  sie sind wir eine zurückgebliebene Bevölkerung, die selbst beim Denken noch Unterstützung braucht. Diese Verachtung gegenüber den Wähler steigert sich darin, dass eine Grünen-Partei, die bei der Bundestagswahl 2021 14,8 Prozent geholt hat und auf Platz 3 landete, als Minderheitparteien Politik für die Mehrheit vorschreibt und sich dann wundert, dass die Bürger aus lauter Verzweiflung und Verachtung ob dieser Anmaßung andere Parteien wählen. Selbst wenn diese dann die Mehrheit holt, wird der Wählerwillen mit Füßen getreten. Mithilfe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, den wir Bürger zwangsfinanzieren, verbreiten sie die Mär, diese Parteien, die demokratisch gewählt werden dürfen, die Demokratie verachten und stürzen wollen. Millionen von Menschen glauben das. Sie verstehen nicht, dass diese Verlogenheit nur die Angst vor dem Verlust des Platzes an den Futtertrögen ist. Ob Ihrer Borniertheit verlieren sie ihre Macht, an der sie sich aber Klammern wie Pattex. Dieses zutiefst undemokratische Verhalten ist das eigentliche Problem.


Die regierenden Parteien haben nicht Angst um die Demokratie, sondern vor der Demokratie.


Sie brachten das Kunststück fertig, Wählerstimmen in demokratische und undemokratische zu unterteilen, weshalb sie sich das Recht herausnehmen, die Wähler zu beschimpfen, die ihrer Meinung nach undemokratisch gewählt haben. Mehr Verachtung für den Wählerwillen kann sich kein Mensch ausdenken. Selbst beim Geld fehlt es an Wertschätzung. Das Establishment bestimmt die Höhe der Steuern und Abgaben, die wir dann zu zahlen haben, darin sind wir Deutsche mit über 50 Prozent inzwischen Weltmeister. Obwohl der Staat noch nie so viel Geld eingenommen hat wie in heutiger Zeit, fehlt es an allen Ecken und Kanten. Die Forderung, die Schuldenbremse zu lockern, ist weiterer Ausdruck für die Inkompetenz der Regierenden.


Darüber pressen sie uns aus wie eine Zitrone. Unter dem Deckmantel, die Kriminalität bekämpfen zu müssen, unterstellen sie jedem EU-Bürger kriminelle Absichten, weshalb es den digitalen Euro, das Vermögensregister, den Digital Service Act und viele weitere Einrichtungen braucht, um uns Bürger zu 100 Prozent kontrollieren zu können. Damit bestätigt sich, was George Orwell in seinem 1949 erschienen dystopischen Roman "1984" prophezeit hat.

Schlimmer geht nimmer. Wenn wir uns nicht gegen die Übergriffigkeit des Establishment wehren, werden wir bald in einer Pseudo-Demokratie aufwachen, die sich nicht mehr vom Feudalismus oder einer Diktatur unterscheidet. Wer daran noch zweifelt, sollte sich fragen, wozu ausgerechnet die Altparteien CDU und SPD ein Demokratiefördergesetz auf dem Weg bringen wollen, welches Kritik an den Staat schon unterhalb der Strafbarkeitsgrenze sanktionieren will. Allein schon der Gedanke, ein solches Gesetz zu verabschieden, zeigt die Verachtung des Establishments gegenüber denen, die sie finanzieren und alimentieren. Gehen ihnen die Argumente aus, werden ihre Gegner in die rechte Ecke verordnet. Wer für sie die Rechten sind, ist unklar, was für sie auch nicht wichtig ist. Diese Formulierung dient ihnen allein der Feindbestimmung, die somit jeden von uns treffen kann.


Sünder ist somit, wer nicht die Meinung der Politik, die sich allein im Besitz des heiligen Grals wähnt, teilt.


Wer nun glaubt, das Establishment sei boshaft, irrt. Sie sind genau das nicht. Sie sind schlicht weg dumm. Das Establishment ist klug genug, sich seine Pfründe zu sichern, aber dummdreist, es klug zu tun. Diedrich Bonhoeffer, der auf Befehl Hitlers im KZ Buchenwald ermordet wurde, wusste um die Unterscheidung zwischen "böse" und "dumm", welchen er in seinem Buch „Widerstand und Ergebung“ (DBW, Band 8, Seite 26 ff) wie folgt beschreibt:

„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurücklässt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch mit Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseite geschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden, ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen […] Bei genauerem Zusehen zeigt sich, dass jede starke äußere Machtentfaltung, sei sie politischer oder religiöser Art einen großen Teil der Menschen mit Dummheit schlägt. …“


Warum nur fällt mir an dieser Stelle die Feststellung des Verhaltensforschers Konrad Lorenz ein?:


"Sie werden es nicht glauben, aber es gibt soziale Staaten, die von den Klügsten regiert werden. Das ist bei den Pavianen der Fall."

Nur ein Beispiel, dass dümmer nicht sein könnte. Falschinformationen im Internet sind eine Gefahr für die Demokratie, da sie das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik, den öffentlichen Diskurs und die staatlichen Institutionen untergraben können. Dem will die Regierung einen Riegel vorschieben. Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat dazu im September 2024 die Empfehlungen des Bürgerrates "Forum gegen Fakes" entgegengenommen. Inhalt sind Vorschläge und Maßnahmen zur Bekämpfung von Desinformation. Glauben Sie mir, einen größeren Unsinn haben Sie noch nie gelesen. Alle Vorschläge zielen darauf ab, die Meinungsfreiheit einzuschränken und dem Staat noch mehr Kontrolle darüber zu geben. Das zeigt doch, wie das Establishment tickt. Die Menschen merken, dass sie für dumm verkauft werden. Davor zittern die Verantwortlichen. Um ihre Macht zu sichern, wollen sie nicht näher an den Bürger heranrücken und sich seiner Ängste anzunehmen und zu lösen. Dieser soll noch stärker unter Druck gesetzt werden, da er als Stimmvieh und Cashcow für das Establishment unverzichtbar ist. Dabei sind sie das Krebsgeschwür, das den Bürger als Wirt missbraucht und nicht umgekehrt. Wir haben nicht ein Problem mit Fake News, sondern mit der Ehrlichkeit des Establishment. Ginge es ihnen wirklich um das Wohl des Landes und eben nicht um sie und ihren Reichtum, sie würden sich den Worten des Bundeskanzlers Olaf Scholz anschließen, der auf einer Pressekonferenz im Juli 2023 folgendes versprach:

„Meine Überzeugung ist: Wer zum Beispiel Klimapolitik machen will, muss sich zutrauen, dass jede einzelne gesetzliche Regelung in einer Volksabstimmung eine Mehrheit fände. Das muss der Ehrgeiz sein. Wir haben keine Volksabstimmung in unserer Verfassung, und ich bin der Meinung, dass es dabei bleiben sollte, weil wir eine andere Tradition haben. Aber ich will sehr klar sagen, dass man das immer mitdenken muss. Dann ist es doch okay, zu sagen, dass jemand, der Angst hat, ob er sich die nächste Investition leisten kann, ein Haus hat, das vielleicht in den letzten Jahren im Wert gesunken ist, auf dem noch viele Hypotheken liegen, das Gefühl hat, mitgenommen zu werden, dabei zu sein. Diese Delegation von politischen Meinungsbildungen, die ja im ganzen Volk stattfinden, damit sie gut funktionieren, auf irgendeine Instanz, die das entscheidet und dann rücksichtslos durchzieht, funktioniert nicht. Das ist ein Fehler. Das will ich ganz ausdrücklich sagen. Das ist etwas, was ich für eine falsche Politik halte. Darum werbe ich sehr dafür, dass man auch einmal Fünfe gerade sein lässt, aber gleichzeitig die Klimaziele ambitioniert verfolgt. Wir sind da ja sehr ehrgeizig. Deutschland, viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, will 2045 klimaneutral wirtschaften…“

Wir fordern, dass ein Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland hält, was er verspricht. Wir, die Bürger Deutschlands zahlen ihn dafür, dass er einen guten Job macht und keine hohlen Phrasen von sich gibt. Zudem zahlen wir die höchsten Steuern und Abgaben in der Welt. Dafür können wir eine Politik verlangen, die dieser Situation gerecht wird.


Wer Pflichten hat, hat auch Rechte. Wir sind nicht länger bereit, als Stimmvieh missbraucht zu werden, um denen ein Auskommen mit ihrem Einkommen einzuräumen, damit sie auf unsere Kosten eine Ideologie getriebene Politik gestalten, die nichts mit dem, was sie vor der Wahl uns Bürgern versprochen hat, zu tun hat. Wir fordern:


VERSPROCHEN = ENTSPROCHEN!

Das ist das Mindeste, was wir verlangen dürfen ob unser Leistungsbereitschaft zum Wohle dieses Staates und damit zum Wohle aller. Nach § 95 (1) der Abgabenordnung (AO) kann das Finanzamt (und damit der Staat) Beteiligte auffordern, dass sie die Richtigkeit von Tatsachen, die sie behaupten, an Eides statt versichern. Diese soll nur gefordert werden, wenn andere Mittel zur Erforschung der Wahrheit nicht vorhanden sind, zu keinem Ergebnis geführt haben oder einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordern.


Sie sehen, zu welchen Mittel der Staat greifen kann, wenn er uns Steuerzahler habhaft werden will. Wenn wir Bürger aber etwas einfordern, hört der Staat nicht hin. Das werden wir nicht länger akzeptieren. Schluss damit!


Wir sind es leid, als Objekt und nicht als Subjekt behandelt zu werden. Mehr Verachtung geht nicht. Wir sind nicht länger Stimmvieh und Cashcow, welche das politische Establishment finanzieren, ohne eine versprochene Gegenleistung. Bevor wir bei der Bundestagswahl 2025 unsere Stimme abgeben, fordern wir von jedem, der sich zur Wahl stellt, eine


EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG


damit unsere Stimme wertgeschätzt wird.


Mit dieser Abgabe bestätigen die Damen und Herren, die sich zur Wahl aufgestellt haben, die Umsetzung der drei wichtigsten Wahlversprechen, sobald sie Regierungsverantwortung übernommen haben. Diese eidesstattliche Versicherung ist dem heutigen Zeitgeist geschuldet. Der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker stellte fest: "Bei uns ist ein Berufspolitiker im Allgemeinen weder ein Fachmann noch ein Dilettant, sondern ein Generalist mit dem Spezialwissen, wie man politische Gegner bekämpft.“ Sollen sie damit glücklich werden, aber eben nicht auf unsere Kosten. Wir fordern, die Einhaltung zentraler Wahlversprechen zum Schutz unseres Landes. Das Establishment hat in den letzten Jahren mehrfach bewiesen, dass sie es mit der Wahrheit und der Umsetzung ihrer Wahlversprechen nicht so genau nimmt. Wir glauben ihnen inzwischen kein Wort mehr.


WIR WOLLEN NICHT LÄNGER OBJEKT SEIN FÜR EIN SELBSTGERECHTES ESTABLISHMENT, WELCHES SICH RÜCKSICHTSLOS AUF UNSERE KOSTEN EIN BEHAGLICHES LEBEN EINRICHTET.


UNSERE STIMME HAT DAS RECHT, ERNST GENOMMEN ZU WERDEN - IN JEDER HINSICHT!


Wir handeln überparteilich, weshalb wir Sie keinesfalls in eine politische Richtung schubsen wollen. Sie sind mündig, weshalb wir unsere Aufgabe darin sehen, Sie mit Informationen zu versorgen, um Entscheidungsfindungen zu erleichtern. Goethe sagte (Faust I): "Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen!" Das Establishment hatte in den letzten Jahrzehnten seine Chancen, die es missbrauchte, was zu einem irreversiblen Vertrauensverlust geführt hat. Wir sind seine Ignoranz gegenüber rechtschaffenden Wählern, seine ideologische Verblendung, seinen Hochmut, seine Gier, seine Uneinsichtigkeit, seine Demütigungen und seine leere Versprechungen leid. Wir, die wir unsere Stimme abgeben, wollen jetzt sicher sein, dass sie "gehört" wird. Deshalb fordern wir eine strafbewehrte eidesstaatliche Versicherung, bevor wir unseren Stimmzettel abgeben. Ganz so, wie es schon Friedrich Schiller resümierte: "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“


WIR WOLLEN EINE FAIRNÜNFTIGE POLITIK - DAS IST UNSER GUTES RECHT!


Es heißt "Dem deutschen Volke" und nicht "Dem deutschen Establishment"!

Es ist traurig, dass wir diese Forderung stellen müssen. Doch die Entwicklungen der letzten Jahre lassen uns Bürger keine andere Wahl. Wenn selbst der deutsche Bundeskanzler seine Versprechen bricht und sich sogar über den Mehrheitswillen des Volkes hinwegsetzt, obwohl er anderes versprochen hat (siehe weitere vorne), müssen wir uns wehren. Wie erwähnt, versprach er, dass jede einzelne „seiner“ gesetzlichen Regelungen in einer Volksabstimmung eine Mehrheit finden muss. Doch das Gegenteil passierte:


  • Die Mehrheit lehnt das Heizungsgesetz ab
  • Die Mehrheit will keine Kriegsbeteiligung
  • Die Mehrheit will Atomstrom
  • Die Mehrheit will eine andere Migrationspolitik
  • Die Mehrheit will Steuersenkungen
  • Die Mehrheit will sichere Arbeitsplätze
  • Die Mehrheit will die Ampelkoalition nicht


Weil er und seine Entourage den Mehrheitswillen mit Füßen tritt und auf die Spitze treibt, verachten die Bürger eben die Menschen, die ihr Vertrauen missbrauchen und an ihrer Karriere basteln, während sie mit ihren radikalen Transformationskurs Deutschland gegen die Wand fahren. Diese Verantwortlichen sehen ob ihrer eigenen Dummheit ihre Fehler nicht, weshalb sie auch keinen Zugang zu den Bürgern mehr haben. Wer Menschen mit Verachtung straft, wird bestraft, und zwar spätestens durch die nächste Bundestageswahl. Wenn sie auch nicht viel wissen, die Damen und Herren im Berliner und Brüsseler Elfenbeinturm, so wissen sie, dass Bürger wählen dürfen. Nur davor haben sie Angst, die sie sonst nicht kennen. Also setzen sie Himmel und Hölle in Bewegung, um den Bürger soweit zu steuern, dass er ihnen seine Stimme gibt. Dafür brauchen sie ein Feindbild, mit dem Sie Ängste unters Volk streuen. Dadurch lassen sich Menschen auf Linie bringen. Bisher hatte diese Strategie in den letzten 30 Jahren Erfolg, nun aber passiert, was das Establishment nicht auf den Schirm hatte: er wehrt sich und damit im Sinne von Mahatma Gandhi:


"Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig.“


Als Unternehmer, Autor, Ghostwriter und Referent steuere ich auf die Rente zu. Doch will ich nicht tatenlos zuseshen, wie dieses Land buchstäblich vor die Hunde geht, und das zu Lasten meiner Kinder. Ich bin alt, doch sie haben die Zukunft noch vor sich, doch wie wird diese aussehen, angesichts der Unfähigkeit des Establishment. Demokratie ist mehr als nur alle vier Jahre als Stimmvieh missbraucht zu werden. Darüber hinaus weiß kein Fehler am Wahlabend, ob und wie seine Stimme bei der Regierungsbildung berücksichtigt wird. Parteienvielfalt ist gut, doch sollten wir wissen, auf was für uns einlassen. Es kann und darf nicht sein, dass unsere Stimme einzig der Mehrheitsbeschaffung dient und sie danach auf dem


Wenn, wie wir heute wissen, das Establishment in der Mehrheit aus dummen Menschen, also Personen, die nichts von ihrem Ministerressort verstehen, besteht, dann haben wir Bürger die Pflicht, ob unserer Expertise sie darin zu unterstützen. Statt sie an den Pranger zu stellen und mit Schmutz und Häme zu überziehen, sollten wir ihnen unsere Hand reichen und sie mit den Informationen versorgen die sie dringend benötigen, um Deutschland im Sinne aller zu regieren. Wenn wir so vergehen, könnten die Betroffenen sich nicht besser positionieren. Nehmen Sie unsere Hand, stehen sie an unserer Seite. Schlagen sie sie aus, weil sie, ob ihrer Dummheit, davon überzeugt sind, das Politik nie schwarz-weiß ist oder sie aber selbst nicht davon überzeugt sind, den Wählerwillen durchsetzen, bestätigen sie ihre Inkompetenz. In diesem Fall fordern wir sie auf, den Platz für den Menschen zu räumen, der sich ihm würdig erweist.


Mithilfe einer eidesstaatlichen Erklärung bringen wir potentielle Bundestagsabgeordnete dazu, ihr Versprechen nicht mehr zu brechen. Wir fordern sie vor der Bundestagswahl und damit vor Abgabe unserer Stimme  zur Abgabe einer solchen Erklärung ab. Nur so können wir sicher sei, nach der Wahl die Regierung zu bekommen, die uns vor der Wahl versprochen wurde. Damit schaffen wir eine Voraussetzung in Sinne von Mahatma Gandhi:


„Der Geist der Demokratie kann nicht von außen aufgepfropft werden. Er muss von innen heraus kommen.“

Das Establishment hat es in der Hand, wiedergewählt zu werden. Es tut gut daran, nicht länlger nur auf das zu hören, was die Bürger sagen, sondern im Besonderen zu lesen. Wir von der Wählerschutz-Gemeinschaft haben die Wähler um eine Bürger-Rezension zu den wichtigsten Persönlichkeiten unseres Landes und der EU gebeten. Damit folgen wir dem Zeitgeist, der immer öfter auf eine Bewertung in Form einer Kundenrezension abzielt. Damit wollen die - in aller Regel die digitalen - Anbieter (Vertragspartner) sich nicht selbst gelobt wissen, sondern ihren ratsuchenden Kunden Orientierung bieten. Nichts ist glaubwürdiger als Erfahrungsberichte. Was bei Produkten und Unternehmen Normalität ist, fehlt in der Politik. Hier interessiert sich das Establishment nur alle vier Jahre (EU fünf) für den Wähler. In der Zeit dazwischen agiert es nach dem Motto: "Was kümmert uns unser Geschwätz von gestern?" Sollte es zu Protesten ob dieser Chuzpe kommen, dringen diese kaum in den Elfenbeinturm vor. Sollte es doch passiert gilt: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?" Das werden wir nicht länger hinnehmen.


In Deutschlang gibt es zwar das monatliche Polit-Barometer, welches Politiker nach Noten bewertet und entsprechend hierarchisch darstellt. Warum aber die Persönlichkeiten diese Position erreicht haben, ist der Aufstellung nicht zu entnehmen. Darüber hinaus hat nicht jeder Bürger das Recht, eine Bewertung abzugeben. Mithilfe unserer "Bürger-Rezensionsbücher" geben wir allen die Möglichkeit, eine Bewertung an die Persönlichkeit ihrer Wahl abzugeben:

Zurecht beklagen viele Bürger, wie respektlos Politik, Wirtschaft und Finanzen in den Alltag der Bürger eingreifen. Das ist schlimm. Schlimmer aber sind für mich die Menschen, die nur jammern und alles mit sich machen lassen, statt zu handeln. Sie klagen, doch wagen sie nicht, gegen diese Unterdrückung, Ausbeutung und MONEYpulieren vorzugehen. Sie verschwenden ihre kostbare Lebenszeit mit schlechten Gefühlen und Wut auf das Establishment, statt das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und sich nicht länger ausnehmen zu lassen wie eine Weihnachtsgans. Solange von uns Bürgern kein Widerstand kommt, solange sind wir fette Beute des Establishments. 


Dem muss ein Riegel vorgeschoben werden. Wir dürfen uns nicht länger für dumm verkaufen lassen, was passiert, wenn wir nur alle paar Jahre unsere Wählerstimme abgeben. Das wäre so schlimm nicht, würden das Versprochene nach einer Wahl auch eingehalten. Das Gegenteil ist der Wahl. Immer öfter zeigt sich eine nonchalant wählerverachtende Haltung, frei nach dem Motto: Versprochen = Gebrochen. Die Zeiten zwischen zwei Wahltermine (vier Jahre in D/ fünf Jahre in der EU) sind Wahrheitszeiten! Zu dieser Wahrheit gehört:


"Wir leben in einer Zeit, in der intelligente Menschen stille werden, um dumme Menschen nicht zu beleidigen!"


Sie sind kein schlechter Mensch, nur weil Sie eine eigene Meinung haben und selbst- statt fremdbestimmt leben wollen. Das haben Sie doch verdient. Sie sind es doch, der den Doppelwumms bezahlt und den Laden in Berlin und Brüssel am Laufen hält. Wann, wenn nicht jetzt, wollen Sie endlich Ihre Rechte einfordern?


Wir wollen weder eine Konfrontation, noch eine Rebellion und schon gar nicht eine Revolution. Wir wollen Versöhnung, denn am Ende sitzen wiralle im selben Boot bzw. auf demselben Planeten (siehe Bild "Pale Blue Dot" (= blassblauer Punkt). Es ist der Name eines Fotos der Erde (weißer Pfeil, weißer Punkt), welches aus einer Entfernung von etwa 6 Milliarden Kilometer aufgenommen wurde. Es handelt sich bis heute um das aus dem größten Abstand aufgezeichnete Foto, (aufgenommen am 14. Februar 1990):

Der Staat predigt Wasser und trinkt Wein


Jeder, der seine Steuererklärung dem Finanzamt übergibt, unterschreibt, dass alle Angaben der Wahrheit entsprechen. Im anderen Fall drohen ihm empfindliche Strafen. Hier zeigt sich der Staat unnachgiebig. Wenn aber seine Bürger, die neben Pflichten Rechte haben, ihre Forderungen stellen, stellt sich der Staat taub. Dann macht er die drei Affen: Nichts sehen, nicht hören, nichts sagen. Sollte eine Person des Establishments die Deutsche Bahn an die Wand fahren, zu viel Geld für Masken ausgegeben haben, nicht für genügend lebenswichtige Medikamente gesorgt haben, bei der Impfung gelogen haben, marode Brücken nicht gesperrt haben oder die Maut nicht umsetzen können, passiert gar nichts, obwohl die Schäden im dreistelligen Millionenbereich liegen. Wir von der WSG lassen uns nicht länger für dumm verkaufen. Wir sind nicht die Mehrheitsbeschaffer der Parteien und schon mal gar nicht die Cashcow für jeden noch so dummen Fehler. Wir fordern:


Gleiches Recht für alle!


Die Persönlichkeiten des Establishments müssen sich an ihre Versprechen halten. Niemand zwingt sie zu solchen Aussagen. Sie tun es von sich aus, um ihre Position im Wahlkampf zu verbessern. Wenn sie aufgrund dieser Versprechen gewählt werden und sie danach brechen, handeln sie genauso respektlos wie ein Kaufmann, dessen Ware nicht hält, was er im Kaufvertrag zugesichert hat. Dafür kann er vor Gericht gestellt werden. Wenn aber die Interessen von 83 Millonen Deutsche durch falsche Versprechen diskreditiert werden, schaut das Establishment weg und geht zur Tagesordnung über, als wäre nichts geschehen. 


Wir fordern ein "entsprochen" statt "gebrochen". Persönlichkeiten in Berufen wie Arzt, Notar, Rechtsanwalt, Pilot, Vermögensberatung, etc. sind zur Wahrheit verpflichtet. Entstehen durch falsche Angaben Schäden, werden sie zur Rechenschaft gezogen. Deshalb verlangt der Gesetze von ihnen eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung. Wenn es aber um 83 Millionen Deutsche geht, haftet kein Politiker für seine Fehler oder für ein gesprochenes Wahlversprechen. 


Wer austeilt, muss auch einstecken, denn der Fisch stinkt vom Kopf!


Dieser Blick macht demütig. Zeigt er doch, dass selbst die Erde nicht einmal ein Staubkorn im Universum ist und wir regen uns hier auf diesem Planeten auf, als hätten wir die Weisheit mit Löffeln gegessen und fünf Leben in der Hinterhand. Merke:


Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert!


Wir rechen allen die Hand der Versöhnung, verbunden mit dem Wunsch, gemeinsam eine bessere Welt zu schaffen. Damit das gelingt, muss ein jeder sich nicht nur an seine eigene Nase fassen, sondern, wie Goethe es schon mit dem Sprichwort "Bürgerpflicht" sagte: t „Ein jeder kehre vor seiner Tür. Und rein ist jedes Stadtquartier.“ Ein jeder ist gut beraten, erst an sich zu arbeiten und dann von anderen zu fordern. Wer es anders sieht, verhält sich wie ein Mensch der vor dem Kamin steht und sagt:


"Gib du mir Wärme, dann gebe ich dir Holz."


In diesem Sinne:


"Nehmen Sie jetzt (gerne mit uns) das Heft des Handelns in Ihre Hand", denn (Bibel; Joh. 8,32):


"Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen".


Share by: